Ich war für ein paar Tage bei meinen Eltern zu Besuch und habe mit meiner Muter eine Shoppingtour durch Hannover unternommen. Dort war es nasskalt, und da unsereins eine etwas zu lange Jeans trug, hat sich eine Pfütze an meinen Hosenbeinen hochgeschlürft. Die Quittung kam zwei Tage später auf der Heimfahrt - eine fette Erkältung.
Normalerweise ist Langeweile für mich ein Fremdwort, ich finde immer was zu tun. Doch wenn ich krank bin und jede Bewegung schmerzt, ist alles einfach nur bäh. Naja, wenigstens kann ich jetzt ohne schlechtes Gewissen ein bisschen fernsehen und mal den Film "Ein Hund namens Beethoven" gucken; dort spielt ja der knuffige David Duchovny einen schleimigen was-auch-immer (bisher tauchte er noch nicht auf). Allerdings frage ich mich, ob diese klischeegeschwängerte Klamotte irgendwann auch mal lustig wird. Die Chancen stehen jedenfalls gut, dass meine Erkältungsviren freiwillig verschwinden, sobald sie diesen mega-unsympathischen Familienvater-Darsteller sehen.
Wäre doch praktisch.
Mitbringsel aus Hannover
3. November 2007
Eingestellt von um 12:35
Labels: *örks*, Filmisches, Murphy
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1 Kommentare:
Gute Besserung aus Münster.
Inzwischen ist es aber wahrscheinlich eh schon wieder gut, oder? :)
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