Den Seinen gibt's der Herr im Schlaf

17. November 2007

So ganz gesund bin ich immer noch nicht, dafür bleibt mir diesmal wohl der schlimme Husten erspart, der sonst grundsätzlich meine Infekte abrundet.

Letzte Nacht habe ich dermaßen fest geschlafen und intensiv geträumt wie lange nicht. Leider gibt es für Träume noch keinen Festplattenrecorder, sonst hätte ich heute einen selbstkomponierten Superhit auf CD brennen können. In meinem Traum konnte ich ganz toll singen und habe ein Lied gesungen, bei dem alle Zuhörer hin und weg waren - zu dumm, dass ich es jetzt nicht mehr reproduzieren kann *seufz*. Aber es klang wie eine abgefahrene Mischung aus Amy Winehouse und Katie Melua...

Mein Traum handelte übrigens von einem Casting, das von Albus Dumbledore geleitet wurde. Ich frage mich wirklich, welcher LSD-gesättigte Zwerg mein Unterbewusstsein programmiert.

Mitbringsel aus Hannover

3. November 2007

Ich war für ein paar Tage bei meinen Eltern zu Besuch und habe mit meiner Muter eine Shoppingtour durch Hannover unternommen. Dort war es nasskalt, und da unsereins eine etwas zu lange Jeans trug, hat sich eine Pfütze an meinen Hosenbeinen hochgeschlürft. Die Quittung kam zwei Tage später auf der Heimfahrt - eine fette Erkältung.
Normalerweise ist Langeweile für mich ein Fremdwort, ich finde immer was zu tun. Doch wenn ich krank bin und jede Bewegung schmerzt, ist alles einfach nur bäh. Naja, wenigstens kann ich jetzt ohne schlechtes Gewissen ein bisschen fernsehen und mal den Film "Ein Hund namens Beethoven" gucken; dort spielt ja der knuffige David Duchovny einen schleimigen was-auch-immer (bisher tauchte er noch nicht auf). Allerdings frage ich mich, ob diese klischeegeschwängerte Klamotte irgendwann auch mal lustig wird. Die Chancen stehen jedenfalls gut, dass meine Erkältungsviren freiwillig verschwinden, sobald sie diesen mega-unsympathischen Familienvater-Darsteller sehen.
Wäre doch praktisch.