Doppelnamen des Grauens, oder: Oda-Gebbine Holze-Stäblein

16. Januar 2006

Gestern haben wir uns unser Hochzeitsvideo angeschaut, bei dem mir wieder auffiel, dass ich mich damals richtigerweise gegen einen Doppelnamen entschieden habe. Schon im Studium war ich umgeben von Pädagoginnen mit den seltsamsten Namensvertüdelungen. Was soll der Quatsch? Man tut sich, seinem Umfeld und später auch seinen Kindern nun wirklich keinen Gefallen, wenn klein Anna-Sophie nicht Knöter-Wiesenfeldt heißt wie die Mutter sondern nur Knöter. Wenn schon Ehe, dann richtig.
Kennt Ihr das Wort zum Sonntag mit Oda-Gebbine Holze-Stäblein? Oder die Ehevermittlerin (!) Claudia Püschel-Knies? Grundgütiger, ich plädiere für eine Fortbildung für Standesbeamte: Subtile Methoden der Doppelnamenverhütung

4 Kommentare:

Schwertgosch hat gesagt…

Du hast zweifellos eine Doppelnamen-Neurose. Hier empfehle ich ein klärendes Gespräch bei einer guten Psychotherapeutin.
Z.B. bei Erdmute Rödel-Störk in Reutlingen (gibt's wirklich)...

Anonym hat gesagt…

Huhu Anke, ich habe Dich getagged - hoffe das ist in Ordnung?! Fragen findest du in meinem Blog ;o) Lieben Gruss, Joy

Anonym hat gesagt…

Liebe Anke,
zwar ist der Name Oda-Gebbine Holze-Stäblein für viele befremdlich, aber die Frau ist einfach einsame Klasse als Predigerin und als Seelsorgerin. Da ist es meiner Meinung vergeudete Energie, sich über den Namen aufzuregen. Gibt es nichts Schlimmeres auf der Welt?
Liebe Grüße von Karin (kein Doppelname)

Anonym hat gesagt…

Das war schon immer meine Nummer 1 der Verbal-Borderliner.Bei uns gibt es auch noch Platz 2; Sabine Pinkepank-Appel (Künstlerin ! )LOL